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Der Regisseur der Dokumentation über den Chapecoense-Unfall starb nach einem tragischen Unfall: Sein Privatflugzeug stürzte ab.

Der Regisseur der Dokumentation über den Chapecoense-Unfall starb nach einem tragischen Unfall: Sein Privatflugzeug stürzte ab.

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Luiz Fernando Feres da Cunha Ferraz Foto: El Tiempo Archive/ Luiz Fernando Feres da Cunha Ferraz

Der brasilianische Regisseur Luiz Fernando Feres da Cunha Ferraz von der Dokumentarserie „Die Akte Chapecó: Das Spiel hinter der Tragödie“ starb in der Nacht zum Dienstag, dem 23. September, bei einem Flugzeugabsturz in der brasilianischen Region Pantanal.
Das Privatflugzeug, mit dem der Regisseur unterwegs war, stürzte in einer schwer zugänglichen ländlichen Gegend ab, etwa 140 Kilometer von Campo Grande entfernt.
Nach Angaben der brasilianischen Zivilpolizei und Feuerwehr kamen bei dem Absturz auch der chinesische Architekt Kongjian Yu, der Erfinder des „Schwammstadt“-Konzepts, der Pilot und Besitzer des Flugzeugs, Marcelo Pereira de Barros, sowie der Filmemacher Rubens Crispim Jr. ums Leben.

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Der Chapecoense-Unfall im November 2016. Foto: Archiv El Tiempo

Das Flugzeug wurde brennend in der als Fazenda Barra Mansa bekannten Gegend gefunden, einem Touristenort im Pantanal.
Lokale Medien berichteten, dass Ferraz und Kongjian Yu in der Region an einem Dokumentarfilm über nachhaltige Stadtprojekte arbeiteten. Die Behörden untersuchen die Unfallursache.

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Unfall
Der Regisseur erlangte internationale Bekanntheit durch seine vierteilige Serie über den Flugzeugabsturz des Fußballclubs Chapecoense, die 2022 von WBD/HBO veröffentlicht wurde und für einen Emmy nominiert wurde.
Der Dokumentarfilm untersuchte die Fehler des Luftfahrtsystems und die politische Verantwortung nach der Tragödie im November 2016 in Kolumbien, bei der 71 Menschen starben und sechs überlebten.

Der Chapecoense-Unfall im November 2016. Foto: Archiv El Tiempo

Neben dieser Arbeit wirkte Ferraz an dem Film „Win or Win“ über den arabischen Verein Al-Nassr FC mit und führte bei weiteren Dokumentarfilmen Regie, beispielsweise bei „Miller & Fried: The Origins of the Country of Football“, einer Koproduktion mit Globo Filmes, „Treasures of Tapajós“, gedreht im Amazonas-Regenwald, „Concrete Landscape“ über den Architekten Álvaro Siza und „Something in Space“, einem Film über zeitgenössische brasilianische Künstler.

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