Elisa Green füllt San Siro mit Blumen und Pflanzen

Der erste startet pünktlich um 20.30 Uhr Elisas Live-Konzert im San Siro, eine seit Monaten ausverkaufte Veranstaltung und alle widmen sich nicht nur der Karriere des Singer-Songwriters, sondern auch zur Umwelt, Protagonist der Szenografie und des gesamten Projekt. Um die 54.000 Zuschauer willkommen zu heißen, wurde eine Bühne mit leuchtende Lianen und Efeu, umgeben von einer Holzkonstruktion geschmückt mit großen Blumen. Während Bilder auf den Megawalls laufen die sich immer auf die Erde beziehen, Elisa hat ihren Auftritt weiß gekleidet, um Gift mit Ok Giorgio zu singen und einzuschalten sofort das Stadion mit den Hits Labyrinth, Rainbow und Broken. Das Debüt im San Siro ist auch für die Organisatoren ein Meilenstein ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Nachhaltigkeit der Musik live. Das Konzert hat eine geringe Umweltbelastung dank Szenografie aus wiederverwertbaren Materialien, Energieeinsatz Initiativen zur Sensibilisierung für saubere und grüne Produkte, im Einklang mit Elisas Engagement als UN-Botschafterin für die Ziele Nachhaltige Entwicklung. Der CO2-Fußabdruck wird berechnet der Veranstaltung nach zertifizierten wissenschaftlichen Kriterien und Plantasia - Parco Sonoro wird als Erbe für Mailand entstehen, eine durch Phytoremediation wiederhergestellte Grünfläche, die zum der erste Klangpark der Stadt, wo Natur und Musik aufeinandertreffen koexistieren. Das Projekt, kofinanziert durch öffentliche Mittel und Crowdfunding soll ein replizierbares Modell für zukünftige Veranstaltungen.
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