Selena Gomez‘ Pony ist eigentlich eine Perücke – und ihr Grund ist so nachvollziehbar

DER RUNDOWN

• Selena Gomez präsentierte sich dieses Wochenende mit stumpfem Pony und welligem Long Bob, verriet dann aber, dass sie nur eine Perücke trug.
• In einer Bildunterschrift auf Instagram erklärte sie, warum sie sich nicht dauerhaft einen Pony schneiden lassen kann.
• Gomez präsentierte den neuen Look erstmals am Samstag, als sie ihren Partner Benny Blanco unterstützte, der bei den Kids‘ Choice Awards auftrat.

Selena Gomez präsentierte sich dieses Wochenende erstmals mit einem stumpfen Pony – doch das ist keine dauerhafte Veränderung.

Heute Morgen postete die Sängerin ein Instagram-Video, auf dem sie ihren welligen Bob mit dem unordentlichen Pony präsentierte. Sie enthüllte, dass es sich um eine Perücke handelte, und erklärte in ihrer Bildunterschrift, warum sie sich nicht für den Schnitt entscheiden kann.

Sie schrieb: „Das würde ich, aber ich würde es bereuen und es dann neu machen lassen, also werde ich einfach keinen #Pony tragen.“

Gomez teilte den Schnappschuss von sich mit Ponyfrisur erstmals am Samstag. Sie hatte damit ihren Verlobten Benny Blanco unterstützt, der bei den Kids‘ Choice Awards auftrat .

Sie folgte mit einer zweiten Instagram-Story und widerlegte darin die Spekulationen der Fans, sie habe sich die Haare abgeschnitten. Die Schauspielerin schrieb: „Es war eine Wackelperücke.“

Gomez ist nach Jahren der Social-Media-Abstinenz zurück auf Instagram. Bei ihrem Vortrag auf dem Time100 Summit 2024 sprach der Star darüber, wie die Social-Media-Pause ihr Leben verändert hat.

„Ich habe vier Jahre lang Instagram-Pause gemacht und mein Team in dieser Zeit für mich posten lassen“, begann sie. „Ich hatte das Gefühl, es war das schönste Geschenk, das ich mir je gemacht habe. Ich glaube, die Leute, besonders junge Leute, konzentrieren sich so sehr auf das, was wundervoll aussieht, obwohl alles, was für sie wundervoll sein soll, nicht von hier kommt. [Während meiner Pause] war ich präsenter. Ich war glücklicher. Ich bekam tatsächlich echte Anrufe von Leuten, die mir ihre Geschichte erzählten, und ich konnte sie wirklich hören, anstatt zu sagen: ‚Oh, ich weiß schon, was du heute gemacht hast.‘ Es ist menschlicher.“

Sie fügte hinzu, dass sie weiterhin vorsichtig mit sozialen Medien umgeht. „Es ist wichtig, Pausen einzulegen“, sagte sie. „Also versuche ich – ich achte nicht wirklich darauf. Ich mache einfach ab und zu etwas.“