Künstlicher Intelligenz zufolge ist dies das Land, das einen Atomkrieg am wahrscheinlichsten überleben würde.

Manche Länder haben aufgrund ihrer abgelegenen Lage bessere Überlebenschancen. Foto: iStock.
Obwohl im Falle eines Atomkriegs kein Ort auf der Erde vollkommen sicher wäre, haben bestimmte Länder aufgrund ihrer abgelegenen Lage, politischen Neutralität, Autarkie und Vorbereitung größere Überlebenschancen.
Laut ChatGPT, der KI von OpenAI, gehören Neuseeland, Island, Argentinien (insbesondere die Region Patagonien), die Schweiz und Norwegen zu den am häufigsten genannten Kandidaten.
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Laut IA wird dieser südpazifische Inselstaat im Falle eines Atomkriegs häufig als der sicherste Ort bezeichnet.
Seine Entfernung zu globalen Machtzentren und das Fehlen militärischer Einrichtungen oder offensiver Allianzen reduzieren sein Zielprofil.
Darüber hinaus zeichnet sich das Land durch eine autarke Nahrungsmittelproduktion, eine stabile Gesellschaft und eine geringe Bevölkerungsdichte aus. Seine Isolation könnte jedoch im Falle eines globalen Zusammenbruchs den Zugang zu Medikamenten, Technologie und Treibstoff erschweren.
Es verfügt über eine autarke Nahrungsmittelproduktion. Foto: iStock.
Island liegt im Nordatlantik, verfügt über keine Streitkräfte und vertritt eine neutrale geopolitische Position. Die Energieversorgung des Landes erfolgt ausschließlich aus erneuerbaren Quellen wie Geothermie und Wasserkraft.
Trotz des rauen Klimas, das die Landwirtschaft einschränkt, sind die geschlossene Bevölkerung und die effiziente interne Organisation der Stadt ein großer Vorteil.
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In Südamerika liegen die südlichen Regionen Argentiniens und Chiles, insbesondere Patagonien, weit entfernt von den wichtigsten Atomzielen.
Sie verfügen über reichlich natürliche Ressourcen, Ackerland und eine geringe Bevölkerungsdichte. Allerdings sind sie mit Infrastruktureinschränkungen und möglichen wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen eines globalen Konflikts konfrontiert.
Die wichtigsten Faktoren, die die Überlebenschancen erhöhen. Foto: iStock.
Die Schweiz ist für ihre historische Neutralität bekannt und verfügt über eines der am weitesten entwickelten Zivilschutznetze mit Atombunkern und Lebensmittelreserven.
Obwohl das Land im Zentrum Europas und in der Nähe potenzieller militärischer Ziele liegt, verfügt es aufgrund seiner internen Vorbereitung und seines stabilen politischen Systems über ein gewisses Maß an Sicherheit.
Norwegens abgelegene und arktische Regionen könnten von den direkten Auswirkungen eines Atomangriffs verschont bleiben. Das Land verfügt über eine gute Infrastruktur, Wasserkraft und ein robustes Gesundheitssystem.
Als NATO-Mitglied könnte es jedoch indirekt in den Konflikt verwickelt sein.
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Zu den Hauptfaktoren, die die Überlebenschancen eines Atomkriegs erhöhen, gehören:
- Distanz zu strategischen und militärischen Zielen.
- Autarkie bei Nahrungsmitteln und Energie.
- Geringe Bevölkerungsdichte und soziale Stabilität.
- Politische Neutralität und Fehlen offensiver Militärbündnisse.
- Infrastruktur des Zivilschutzes und Notfallprotokolle.
*Dieser Inhalt wurde mithilfe künstlicher Intelligenz auf Grundlage öffentlich zugänglicher Informationen verfasst, die den Medien zur Verfügung gestellt wurden. Er wurde zudem von einem Journalisten und einem Redakteur geprüft.
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