WOT-Bereitschaftsalarm. Aufruf zum sofortigen Erscheinen im ganzen Land

Soldaten in ganz Polen könnten innerhalb der nächsten 12 Stunden eine Aufforderung zur sofortigen Meldung erhalten, heißt es in einer nach 14 Uhr veröffentlichten Erklärung.
Feuerwehr: Sturmfront zieht über Polen – bereits 579 MeldungenBei der Feuerwehr gingen bis 18 Uhr am Montag 579 Meldungen im Zusammenhang mit der über Polen ziehenden Sturmfront ein – teilte der Pressesprecher des Oberbefehlshabers der staatlichen Feuerwehr, Brigadegeneral Karol Kierzkowski, im Oktober mit.
Die meisten Vorfälle wurden in den Woiwodschaften Westpommern (208), Niederschlesien (126), Lebus (44) und Masowien (40) registriert, sagte der Sprecher.
RCB-Warnung vor möglichen Stürmen mit starkem WindZuvor hatte das Regierungssicherheitszentrum eine Warnung vor möglichen Stürmen mit starkem Wind herausgegeben. „Achtung! Heute Nacht (23./24.06.) sind heftige Stürme mit sehr starkem Wind möglich. Bereiten Sie sich auf mögliche Stromausfälle vor. Verfolgen Sie die Wetterberichte“, hieß es in einer SMS an Handynutzer im betroffenen Gebiet.
Es wurde an Einwohner der folgenden Provinzen gesendet:
- Westpommern,
- Podlachien,
- Masowien,
- Lublin,
- Karpatenvorland,
- Kleinpolen,
- Heiligkreuz,
- Lodz,
- Schlesisch,
- Oppeln.
Die Warnung wurde auch für Personen herausgegeben, die sich in den folgenden Teilen der Provinzen aufhalten: Lebus, Niederschlesien, Großpolen, Kujawien-Pommern, Pommern und Ermland-Masuren.
RCB erinnerte daran, dass ein Sturm ein gefährliches Phänomen ist. Daher ist es notwendig, alle Gegenstände von Fensterbänken und Höfen zu entfernen, die vom Wind weggetragen werden können, Fenster und Türen zu schließen, wenn möglich zu Hause zu bleiben und so schnell wie möglich einen sicheren Unterschlupf zu finden.
Wenn wir nicht zu Hause sind, halten wir nicht unter Bäumen und bringen Autos an einen sicheren Ort, wenn sie zuvor unter Bäumen geparkt waren.
Achten Sie außerdem auf die Sicherheit Ihrer Tiere, insbesondere der Tiere, die sich im Freien aufhalten, und legen Sie Ersatzbeleuchtung bereit – Taschenlampen mit Batterievorrat, denn der Wind kann Stromleitungen beschädigen.
Wenn man mit dem Auto von einer geschützten Straße ins Freie fährt, besteht die Gefahr, dass das Auto weggeweht wird. Außerdem sollte man auf Äste und Bäume achten, die abbrechen können, betonte RCB.
„Bei Vorfällen, die Ihrer Meinung nach sicherheitsrelevant sind oder sein könnten, informieren Sie bitte umgehend die Feuerwehr unter der Notrufnummer 112“, mahnt der RCB.
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