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Ein Mann stieß sich den kleinen Finger an einem Stuhl und brach sich dabei das Genick; später wurde bei ihm Krebs diagnostiziert.

Ein Mann stieß sich den kleinen Finger an einem Stuhl und brach sich dabei das Genick; später wurde bei ihm Krebs diagnostiziert.
Ein Mann stieß sich den kleinen Finger an einem Stuhl und brach sich dabei das Genick; später wurde bei ihm Krebs diagnostiziert.
Foto: flickr.com

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Ein 62-jähriger Brite, Paul Engliss, geriet in eine ungewöhnliche medizinische Situation: Eine leichte Haushaltsverletzung führte zur Diagnose einer schweren Krebserkrankung, berichtet kp.ru. Der Mann litt schon lange unter ständigen Rückenschmerzen, die er auf altersbedingte Veränderungen zurückführte. Doch alles änderte sich, nachdem er sich den kleinen Zeh an einem Stuhlbein stieß.

Der Schlag erwies sich als schwerwiegender – bei Paul wurde ein Bruch des dritten Halswirbels und eine vorübergehende Lähmung diagnostiziert. Die ersten eintreffenden Rettungssanitäter erkannten den Ernst der Verletzung zunächst nicht: Sie führten eine Routineuntersuchung durch und rieten ihm, einen Hausarzt aufzusuchen. So lief er mehrere Tage mit dem Bruch herum, bevor ein MRT durchgeführt wurde. Nach einer umfassenden Untersuchung wurde ihm eine Halskrause angepasst und ein Myelom diagnostiziert, eine seltene Form von Blutkrebs, die das Knochengewebe befällt. Laut Engliss machte diese Erkrankung seine Knochen so brüchig, dass selbst ein leichter Schlag einen schweren Bruch verursachte.

Die krebsbekämpfenden Eigenschaften des COVID-19-Impfstoffs wurden bereits zuvor identifiziert.

  • Oleg Timofeev

Autoren:

mk.ru

mk.ru

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